KINESIOLOGIE eine einfache und wirkungsvolle Methode, organische, psychische, emotionale und energetische Störungen im Körper aufzuspüren und das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Die Kinesiologie kann vielfältig angewandt werden: Zur Erhaltung der Gesundheit, für mehr Wohlbefinden und zur Mobilisierung der Selbstheilungskräfte bei Krankheit. Auch in persönlichen Krisen bietet die Kinesiologie Unterstützung und Klärungshilfe.
Der Körper bestimmt selbstständig und individuell, d. h. mit Hilfe aber ohne die Vorgabe von einem Arzt, Heilpraktiker, Therapeuten, Masseur o.ä, auf welchem Weg er wieder in die Balance gelangt. Das macht diese Methode so einzigartig.
Wie Kinesiologie funktioniert
Muskeln reagieren auf Stress
Die Reaktion der Muskeln wird über das autonome Nervensystem gesteuert, und das haben wir bei Stress nicht mehr unter Kontrolle. Wenn wir uns erschrecken, schalten die Muskeln kurzzeitig ab, vielleicht lassen wir etwas fallen oder verlieren die Koordination. Das bedeutet: Unsere Muskeln reagieren auf Stress. Aufgrund dieser Erkenntnis wurde der sogenannte Muskeltest entwickelt, mit dessen Hilfe bei der kinesiologischen Behandlung individuelle Blockaden aufgespürt und gelöst werden können.
Meridiane senden Energie durch den Körper
Um verständlich zu machen, wie das funktionieren kann, machen wir einen kurzen Ausflug in die chinesische Lehre der Meridiane: Meridiane sind Energielinien, die unseren Körper durchziehen und bestimmten Organen oder Funktionen zugeordnet sind. Durch Umwelteinflüsse wie Kälte, Wärme, falsche Ernährung, seelische Belastung oder Überanstrengung kann der Energiefluss gestört werden, und das wiederum kann zu unterschiedlichen Krankheiten und Schmerzzuständen führen. Heilmethoden wie die Kinesiologie oder auch die chinesische Akupunktur behandeln das erkrankte Organ i. d. R. nicht direkt, sondern den Meridian, dem das Organ zugeordnet ist.
Der Muskeltest
Die Kinesiologie verknüpft die Lehre der chinesischen Meridiane mit der Bewegung der Muskeln. Jeder Muskel im Körper kann durch „An- oder Abschalten“ Auskunft über energetische Zustände geben. Ein gestresster oder blockierter Energiefluss schwächt den Muskel, frei fließende Energie stärkt ihn. Meistens dienen die Armmuskeln als Testmuskeln. Der Tester drückt leicht auf den Unterarm und prüft, ob der Gegendruck aufrecht erhalten werden kann. Je nach Ergebnis erkennt er, ob eine Blockade besteht bzw. ob die Energie in Fluss ist. Dieser Test kann bereits mit Kindern oder auch sehr schwachen Personen gemacht werden.
Der Dialog mit dem Körper
Kann beim Muskeltest der Gegendruck aufrecht erhalten werden, heißt das in der kinesiologischen Sprache „ja“, kann er nicht aufrecht erhalten werden, heißt das „nein“. Auf diese Weise kann der Tester sich mit dem Körper unterhalten. Der Körper zeigt an, in welchen Meridianen energetische Dysbalancen bestehen, die das Behandlungsthema betreffen. Der Tester fragt den Körper, was er braucht, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Das Gleichgewicht wieder herstellen
Der Tester bietet dem Körper verschiedene Möglichkeiten an, mit denen das Behandlungsthema balanciert werden kann. Über den Muskeltest und die kinesiologische Sprache teilt der Körper ihm mit, was er benötigt. Das kann die Einnahme von Medikamenten sein, die Unterstützung durch Stressminderung, durch die Aktivierung neurolymphatischer Punkte, durch den Einsatz von Klanggabeln oder durch einfache kinesiologische Übungen.
Organische Beschwerden, bei denen Kinesiologie helfen kann
Die Kinesiologie kann bei allen Beschwerden helfen, die durch Stress bzw. mangelnde Stressbewältigung hervorgerufen wurden, denn diese Methode dient dem Stressabbau. Als Heilpraktikerin ergänze ich die stressmindernde Wirkung der Kinesiologie durch die Gabe von Medikamenten und die Vielfalt alternativer Heilmethoden. Folgende Beschwerden können durch Stressfaktoren ausgelöst sein:
Weitere kinesiologische Beratungsthemen
Wo Körper und Seele in Dysbalancen geraten sind, kann mit Hilfe der Kinesiologie das Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Diese Methode eignet sich daher für Themen der Persönlichkeitsentwicklung ebenso wie für die Lösung unbewusster emotionaler Konflikte, die physische Erkrankungen auslösen können. Hier nur einige Beispiele für kinesiologische Beratungsthemen:
Methoden der Kinesiologie
Eine Gruppe amerikanischer Ärzte um Dr. Goodheart fand Anfang 1960 heraus, welcher Muskel eine Störung im Energiefluss des dazugehörigen Meridians anzeigt. Daraus entwickelte sich „die Lehre von der Bewegung“ die Kinesiologie. Durch Bewegen eines Muskels gegen den Druck des Behandlers konnten Rückschlüsse auf die Energie des jeweiligen Organs gezogen werden. Schließlich wurden die Muskeltests mit dem chinesischen Meridiansystem kombiniert, wodurch die Testung feinere Ergebnisse brachte: Nicht das kranke Organ wurde getestet, sondern ein schwaches Energiesystem.
Nachdem John Thie unter Dr. Goodheart das Basissystem der Kinesiologie Touch for Health entwickelt hatte, kamen im Laufe der Zeit unterschiedliche Methoden zur Anwendung, von denen hier stellvertretend für alle einige der populärsten genannt werden. Ich selbst arbeite nach der Methode Applied Physiology.
LEAP (Learning Enhancement Advanced Programm) ist ein System von Dr. Charles Krebs und Susan J. McCrossin zur Überprüfung und Korrektur von Gehirnfunktionen, das in der Lernberatung eingesetzt wird.
Angewandte Kinesiologie, entwickelt von Dr. Sheldon Deal, hilft nicht nur bei Problemen, sondern auch beim persönlichen Wachstum und beim Vervollkommnen vorhandener Fähigkeiten.
Edu-K wurde von Dr. Paul und Gell Dennison entwickelt. Diese Methode hilft vor allem Kindern, Konzentrationsschwächen und Lernschwierigkeiten wie Lese- und Rechtschreibschwächen zu überwinden.
Brain Gym® ebenfalls von Dr. Paul und Gell Dennison ist eine Methode, mit der Kinesiologie in Form von kleinen Übungen in den Alltag integriert werden.
Three in One Concepts ist ein System zum Abbau negativer und zum Aufbau positiver Emotionen. Ziel dieser Methode von Gordon Stokes und Daniel Whiteside ist es, eigene Autorität und innere Stärke zurück zu gewinnen.
R.E.S.E.T. ist ein nichtinvasives Verfahren zum Balancieren des Kiefergelenks. Es wurde 1995 von Philip Rafferty entwickelt und ergänzt jede andere Kiefergelenk-Ausgleichsmethode, indem es einen ganz neuen Ansatz für den Zugang zu und das Ausgleichen von Energieungleichgewichten des Kiefergelenks liefert.
Kinergetics, ebenfalls von Philip Rafferty entwickelt, verwendet Energie als Mittel zum Ausgleich körperlicher Dysbalancen, die durch Stress und Traumata ausgelöst wurden. Diese Energie wird durch die Hände in ein Organ, ein Energiezentrum (Chakra) einen Muskel oder eine Drüse geleitet.
Psycho-Kinesiologie, erarbeitet von Dr. Dietrich Klinghardt Spezialist für die Behandlung chronischer Schmerzen verbindet Erkenntnisse der Neurologie und Psychotherapie mit der Kinesiologie. Die Psycho-Kinesiologie versucht, ungelöste, krankheitsauslösende Konflikte aus der Kindheit, die sich im Unterbewusstsein abgespeichert haben, aufzuspüren und zu lösen. Durch das Bewusstwerden des Erlebnisses kommt es häufig zur raschen Heilung des Patienten.
Applied Physiology ist eine von Richard D. Utt ab 1980 entwickelte Methode, die sich vor allem für die Behandlung körperlicher Probleme und komplexer Krankheitsgeschehen hervorragend eignet.
Applied Physiology Die wirksame Methode von Richard D. Utt
Innerhalb der Kinesiologie gibt es verschiedene Methoden, die eher zur Behandlung körperlicher Beschwerden oder eher zur Bearbeitung psychologischer Probleme geeignet sind. Ich arbeite nach der Methode Applied Physiology eine Entwicklung von Richard D. Utt, in die ständig die neuesten Erkenntnisse aus Hirnforschung, Neurologie, Psychologie und aus seinen eigenen Studien einbezogen werden. Besonders für körperliche Probleme ist dies eine hervorragende Behandlungsmethode.
Die Applied Physiology verknüpft das moderne medizinische Wissen mit vielen Bereichen der Naturheilkunde und stellt alles zusammen in den Rahmen eines Gesamtkonzeptes. Das gesamte vorhandene Know-how kann zum Wohle des Patienten eingesetzt werden.
Einzigartig: der Speichermodus für komplexe Zusammenhänge
Applied Physiology (= die Lehre vom Funktionieren des Körpers) basiert auf dem Touch for Health-System. Richard D. Utt etablierte einen „Speichermodus“, der es ermöglicht, nicht nur einzelne Fakten zu bearbeiten, sondern komplexe Krankheitsgeschehen zu speichern und damit eine tiefergehende Bearbeitung zu ermöglichen.
In der Applied Physiology gehen wir davon aus, dass bei der Betrachtung eines einzelnen Ausschnitts auch Informationen über alle anderen Bereiche aufgenommen werden können. Stellen Sie sich das Muster einer mit Wasser gefüllten Badewanne vor, in die Wassertropfen regnen. Wellentäler und Berge entstehen. Betrachtet man nur einen kleinen Ausschnitt einer Momentaufnahme dieser Badewanne, so sieht man vielleicht ein Wellenmuster, ohne die verursachenden Tropfen zu sehen. Trotzdem kann man anhand der Radien der Wellen errechnen, wo die Ursprünge dieser Wellen sind. Ähnlich wie bei einem dreidimensionalen Hologramm ergibt sich immer das Gesamtbild auch wenn man nur einen Teil des Bildträgers verwendet.
Ein wesentliches Merkmal dieser Methode ist daher die Beobachtung der Beziehung der Meridiane untereinander. Wird ein Meridian untersucht, werden alle seine Beziehungen zu den anderen Meridianen untersucht. Dadurch erhält man den Bildausschnitt, der wie beim Hologramm das vollständige Bild ergibt.
Für das praktische Vorgehen in der Applied Physiology ist das sogenannte Setup sehr wichtig. Beim Setup wird im Rahmen einer Balance ein Stressmuster so umfassend wie nötig und so genau wie möglich erschlossen. Mittels Akupunkturpunkten, Handmodes (spezielle Handhaltungen) und dem Verweilmodus werden bestimmte Bereiche energetisch aktiviert und für Balancen zugänglich gemacht.
Abfrage mit System: Speichern mit dem Verweilmodus
Mit dem Verweilmodus, einer Speichermethode mit Hilfe der großen Gelenke, hier: Kiefer und Hüfte, können auch sehr komplexe Zusammenhänge gespeichert werden, sodass der Körper nur noch über den Test eines einzigen Muskels befragt werden muss, an welcher Stelle der Stress für dieses Problem besteht. Die Frage nach dem „warum?“ bleibt außen vor.
Wie bei einem Computer öffnet der Tester die Datei „Körper“ und hangelt sich nach und nach durch die verschiedenen Hierarchiestufen der zum Problem abgelegten „Dateien“. Geht es um die Behandlung eines Herzinfarktes, speichert der Tester mit Hilfe des Verweilmodus möglicherweise folgende Fakten zum Thema:
Herz/Herzkranzgefäß rechts/Gefäßwand/Spasmen der Gefäße/nervlich bedingt durch Mineralienmangel/Aufnahme der Mineralien im Dünndarm funktioniert nicht optimal/Darmschleimhautzelle/Produktion von Verdauungsenzymen/Golgivesikel geben Enzyme nicht richtig ab.
Zu jedem neuen Sachverhalt, der gespeichert wird, stellt er dem Körper mit Hilfe des Muskeltests ja/nein-Fragen, sodass der Körper den Behandler führt. Der Beginn der Fragenkette würde sich in diesem Falle folgendermaßen anhören: Tester: Herzkranzgefäß? Körper: ja. Tester: links? Körper: nein. Tester: rechts? Körper: ja. Tester: Gefäßwand? Körper: ja. usw.
Durch die genaue Ermittlung und Eingabe der Fakten zum Thema genügt u. U. eine Korrektur, um den Körper wieder in die Balance zu bringen. Der Vorteil der Methode Applied Physiology ist also, dass der Körper nicht allgemein formuliert: Ja, das Herz tut weh, sondern er gibt eine genaue Auskunft, z. B.: Die Golgivesikel wünschen einen Ausgleich durch einen Akupunkturpunkt.
Breites Behandlungsspektrum: Kombination mit weiteren Naturheilverfahren
Zusätzlich zu den bewährten Methoden der Angewandten Kinesiologie verwenden wir in der Applied Physiology weitere Naturheilverfahren. Das sind die Fuß- und Handreflexzonenmassage, Affirmationen zur Änderung von inneren Einstellungen, Gefühls- und Gedankenformen, Polaritätsbalancen, Akupressur, Kristallanwendungen und eine einzigartige, von Richard D. Utt entwickelte Methode, die Meridianklangbalance.
Die Behandlung nach der Methode „Applied Physiology“
Behandlungsdauer
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art des bestehenden Problems:
Erfahrungsgemäß bestehen meist mehrere verschiedene Dysbalancen im Körper, die wieder ins Gleichgewicht gebracht werden wollen, was mehrere Sitzungen notwendig macht. Die Häufigkeit, mit der diese Balancen durchgeführt werden, ist unterschiedlich und wird individuell vereinbart.
Was passiert bei einer Balance?
In der Kinesiologie heißt die Behandlung „Balance“, weil das innere Gleichgewicht des Körpers wieder in die Balance gebracht wird. Sie liegen vollständig bekleidet, ohne Schuhe, entspannt auf der Behandlungsliege. Am Anfang einer Balance schildern Sie das Thema, d.h. die Schmerzen oder das Problem, das bearbeitet werden soll.
Ist das Gehirn aktiv, erzeugen die Nerven elektromagnetische Felder. Wenn Sie also über das zu bearbeitende Thema sprechen bzw. der Schmerz durch Berührung o. ä. aktiviert wird, werden rund um Ihre Nerven Felder erzeugt, die ganz speziell zu diesem Thema gehören. Über diese Felder wird das Thema gespeichert.
Weil jede Zelle des Körpers mit jeder anderen Körperzelle verbunden ist, weiß jede Zelle auch alles, was den gesamten Körper betrifft. Das bedeutet, jede Zelle und jeder getestete Muskel kann jetzt Auskunft darüber geben, was dem Körper fehlt, um das Thema zu „balancieren“.
Nachdem wir dem „System Körper“ anfangs durch das Schildern des Themas ganz klar mitgeteilt haben, um welches Thema es geht, fragen wir es nun mit dem sog. Muskeltest, was es braucht, damit das Thema wieder ins Gleichgewicht kommt: Dazu heben Sie den Arm gestreckt von der Liege ab, und ich drücke leicht auf Ihren Unterarm. Mein Druck und Ihr Gegendruck erzeugen ein Gleichgewicht, d.h. der Arm bleibt auf seiner Position. Da hierbei nicht die Kraft des Muskels getestet wird, sondern ob es Ihrem Körper möglich ist, den Gegendruck aufrecht zu erhalten oder nicht, kann dieser Test bereits mit Kindern und auch mit sehr schwachen Personen gemacht werden.
Über den Muskeltest kann ich mit Ihrem Körper in einen Dialog treten: Kann der Gegendruck aufrecht erhalten werden, heißt das in der kinesiologischen Sprache „ja“, kann er nicht aufrecht erhalten werden, heißt das „nein“.
Um zu prüfen, ob die Energien des jeweiligen Meridians im Gleichgewicht sind, berühre ich während des Muskeltests mit der zweiten Hand verschiedene Akupunkturpunkte, die in der Akupunktur sogenannten Alarmpunkte, die jeweils einem Meridian zugeordnet sind. Der Testmuskel zeigt an, wo eine energetische Dysbalance im Körper ist, die das gespeicherte Thema betrifft. Z. B. könnten sich die Koordinaten Herz-Meridian/Nierenpunkt ergeben.
Nun frage ich den Körper, wie das Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann. In der Applied Physiology stehen hierzu verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Über den Testmuskel frage ich die Möglichkeiten ab und wende mit Ihnen gemeinsam die Behandlungsmethode an, die Ihr Körper gewählt hat. Soll die Meridian-Koordinate beispielsweise mittels eines neurolymphatischen Punktes balanciert werden, aktivieren wir diese Punkte durch sanftes Reiben und regen so den Lymphfluss an. Zudem teste ich aus, ob Medikamente das jeweilige Thema unterstützen können und wenn ja, welche.
Danach wird der Testmuskel erneut befragt, ob eine weitere Korrektur notwendig ist und so fort, bis der Körper keine weiteren Korrekturwünsche mehr anzeigt oder bis die zuvor vereinbarte Behandlungszeit verstrichen ist. In diesem Falle kann die Korrektur beim nächsten Besuch fortgesetzt werden.
Probieren Sie es aus: Stressabbau im Do-it-yourself-Verfahren
Brain Gym® ist eine von vielen Methoden der Kinesiologie. In Form von kleinen kinesiologischen Übungen können Sie mit dieser Methode ohne die Hilfe einer weiteren Person im Alltag Stress abbauen. Probieren Sie es einfach mal aus mit den folgenden beispielhaften Übungen:
Für bessere Gehirnleistung
Legen Sie im Sitzen eine Hand auf Ihren Nabel. Die Kleidung dürfen Sie dabei anbehalten. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand massieren Sie eine Minute lang die beiden Punkte rechts und links vom Brustbein, direkt unterhalb des Schlüsselbeins (Akupunkturpunkt „Niere 27“). Die Massage aktiviert Energie, die zum Gehirn strömt.
Koordination der Denkvorgänge
Die rechte Gehirnhälfte ist für die Logik zuständig, die linke für das Gefühl. Mit einer Übung namens „Überkreuzbewegung“ optimieren Sie das Zusammenspiel beider Gehirnhälften: Stellen Sie sich aufrecht hin und winkeln sie den rechten Arm an. Heben Sie das linke Bein an und führen Sie den rechten Ellbogen und das linke Knie locker zusammen. Wiederholen Sie die Übung zwei- bis dreimal.
Gegen Denkblockaden
Nehmen Sie beide Ohrmuscheln jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und massieren Sie vom Ohrläppchen aus am Ohrrand entlang nach oben, bis Sie das Gefühl haben, Ihre Ohren glühen. Der Kopf wird schlagartig frei.