Quantenphysikalische Gesetze als Grundlage der Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie entwickelte sich aus den Erkenntnissen des schottischen Botanikers Robert Brown, der im Jahr 1827 die Wärmebewegung von Teilchen in Flüssigkeiten wiederentdeckte, die als Brownsche Molekularbewegung bezeichnet wird. Diese Longitudinalbewegung ist nichts anderes als eine Plasmaschwingung der Elektronenverbände.
Das Besondere daran ist, dass die Schwingungen der einzelnen Elektronen in den Molekülen spezifisch sind, d. h. sie geben für sie typische Schwingungsmuster ab. In der Folge geben größere Molekülverbände wie Eiweißstrukturen ebenfalls spezifische Schwingungsmuster ab. Noch größere Verbände oder Strukturen wie Organe, Knorpel oder Knochen haben dadurch ebenfalls ihr eigenes Schwingungsspektrum.
Während man zunächst glaubte, dass die Frequenzabstrahlung rein zufällig und somit chaotisch sei, weiß man heute, dass ein hoher dynamischer Ordnungsgrad vorliegt, der aus der Selbstorganisation des Organismus als Merkmal des Lebens resultiert. Die Zellverbände gehorchen einer übergeordneten Steuerung, die eine Synchronisierung des Zellstoffwechsels bewirkt.
Der Physiker F.A. Popp konnte nachweisen, dass die Zellvorgänge über eine kohärente Photonenstrahlung aus der DNS gesteuert werden. Das erklärt die hohe Geschwindigkeit der Stoffwechselvorgänge in den Zellen, wo in jeder Sekunde etwa 30.000 Vorgänge stattfinden. Im gesamten Organismus beläuft sich das auf etwa 3x106 chemische Reaktionen pro Sekunde.
Aufgrund der Spezifität der Gewebe strahlen gesunde Zellen ein anderes Frequenzspektrum ab als kranke. In aufwändigen Laborversuchen hat man solche Frequenzen analysiert und in Einzelfrequenzen zerlegt. Das Spektrum reicht von extrem langen bis zu sehr kurzen Wellenlängen (1 Hz bis 1018 Hz). Zum Vergleich: Unsere Radiowellen liegen zwischen 80 und 105 MHz.
Ob gesund oder krank die komplexen Frequenzgemische unserer Zellen sind immer das energetische Abbild der materiellen Struktur. Die Physiker Heim und Huheim zeigten, dass energetische Wechselwirkungsfelder den materiellen Strukturen übergeordnet sind, diese also formen und beeinflussen. Die wichtige Erkenntnis:
Alle Krankheiten und ihre vorangehenden Zustände werden von elektromagnetischen Schwingungen nicht nur begleitet, sondern direkt von ihnen verursacht!
Es gibt also keine pathologische Erscheinung, ohne dass pathologische Schwingungen im oder um den Körper vorhanden sind. Diese Schwingungen enthalten alle Informationen. Frequenz ist Information, die für jede Therapie notwendig ist, wenn auch in noch nicht entschlüsselter Form.
Die pathologischen Schwingungen im Körper stören die physiologischen Gleichgewichtszustände und kybernetischen Regelkreise. Wenn der Körper das dynamisch-energetische Gleichgewicht nicht mehr durch die Gegenregulation von Reizen aufrechterhalten kann, wird er krank.
Mit Hilfe komplizierter elektronischer Geräte gelingt es heute, das Schwingungsfeld des Organismus, das sich im ultrafeinen Bioenergiebereich bewegt, zu analysieren und zu beeinflussen. Diesen Vorgang nennt man Bioresonanztherapie: Durch die Veränderung des Schwingungsfeldes liegt ein erweiterter Informationsgehalt vor, der für eine Strukturveränderung der Materie sorgt.
Bei einer Entzündung beispielsweise geschieht die Umwandlung pathologischer Substrate im Organismus aktiv durch das Immunsystem. Dieses wird durch die Bioresonanztherapie nachweislich moduliert. Aber auch der Zellstoffwechsel kann direkt von außen beeinflusst und korrigiert werden.